Aquatinta

Grundlagen und Verfahren der Aquatinta

Die Radierung ist ein Tiefdruckverfahren. Flächen können mit dieser Technik nur gedruckt werden, wenn sie „aufgerastert“ sind. Die Druckplatte der Aquatinta muss daher schraffierte oder gepunktete Vertiefungen aufweisen, in denen sich Farbe beim Abwischen festsetzen kann. Diese wird erst beim Druck mit der Presse durch das angefeuchtete Papier „herausgesaugt“.

Werden Flächen ohne Rasterung geätzt, würde die Farbe beim Wischen abgewischt und es drucken nur die Randbegrenzungen dieser Flächen. Dies können Sie – nebenbei bemerkt – auch als Effekt einsetzen.
In der Fläche müssen winzige Stege erhalten bleiben, zwischen denen sich die Farbe sammeln kann und die verhindern, dass die blank wischende Hand (oder der Lappen) in die Tiefe dringt und die Farbe entfernt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, solche Stege auf der Radierplatte herzustellen – die gebräuchlichste Art ist die Aquatinta.

Goya Caprichos1
Francisco Goya (1746-1828): Caprichos1, Aquatinta-Radierung Quelle: commons.wikimedia.org

Prinzipieller Arbeitsgang der Aquatinta

  • Entfetten
  • Aufstäuben
  • Einbrennen
  • Abdecken
  • Ätzen
  • Drucken

Zuerst reinigen und entfetten Sie die Druckplatte mit flüssigem Scheuermittel oder Spiritus. Nun wird eine hauchdünne Kolophonium- oder Asphaltstaubschicht aufgebracht, die durch vorsichtiges Erhitzen auf der Radierplatte befestigt wird.
Zwischen den Harzpartikeln kann später beim Ätzen die Säure angreifen und Vertiefungen in die Druckplatte „fressen“. Die künstlerische Zeichnung malen Sie (im Negativ) mit Abdecklack auf diese Grundbeschichtung. Abgedeckt werden Stellen, die nicht geätzt werden sollen und weiß bleiben. Mit mehreren Ätz- und Abdeckvorgängen können Sie nach und nach verschiedene Lochtiefen und damit unterschiedliche Schwärzungsnuancen herstellen. Voraussetzung dafür ist, dass das Abdeckmittel hitzebeständig ist, weil die Aquatinta mit Hitze festgebrannt werden muss. Bei einigen Arbeitstechniken wird die Reihenfolge umgedreht. Dort wird zuerst die Abdeckung aufgebracht und anschließend die Aquatinta aufgestäubt und in den Lack gepresst – wodurch Öffnungen entstehen, durch die die Säure angreifen kann.

Harzvorbereitung

Die Druckplatte können Sie mit Kolophoniumstaub, Asphalt oder Ätzschichtpulver bestäuben.

Asphalt

Krejca meint, dass die Verwendung von syrischem Asphalt die verlässlichsten Ergebnisse für eine Aquatinta bringe. Dies liegt wohl daran, dass Harz bei zu starker Hitze zerfließt und eine geschlossene Lackschicht ergibt und Asphalt beim Aufschmelzen als Korn bestehen bleibt und sich nicht ausdehnt. Auch in professionellen Tiefdruckereien wird Asphalt verwendet, das zudem ein Grundstoff für die Herstellung von Abdecklack ist. Er gibt sehr feines und dichtes Korn.

Kolophonium

Am gebräuchlichsten ist zerstoßenes Kolophonium. Kolophonium erhalten Sie in der Apotheke, dem Künstler- und Musikfachhandel oder in Metzgerei und Drogerie. Kolophonium ist ein Baumharz. Musiker verwenden es zum Aufrauen der Geigenbogen, Metzger nennen es Brühpech.

Manchmal erhalten Sie das Harz nur in Stücken. Wickeln Sie es in ein Tuch und zerschlagen das Stück mit einem Hammer. Anschließend zerreiben Sie das Harz mit einer Spachtel auf einer Glasplatte zu feinem Staub. Sie können sich auch im Chemikalien- /Schulbedarf einen Mörser kaufen und das Kolophonium darin zerreiben.
Kolophonium löst sich nicht in Wasser oder Säure, aber sehr gut in Spiritus, so dass die Plattenreinigung recht einfach gelingt. Sobald Sie Kolophonium mit Asphaltstaub mischen, verhindern Sie ein Zusammenfließen, falls Sie unvorsichtigerweise zu stark einbrennen.

Heinrich Zille Herbst 1895
Heinrich Zille: Herbst, 1895, Radierung und Aquatinta, Quelle: commons.wikimedia.org

Ätzschichtpulver

Es gibt auch spezielles, synthetisch hergestelltes Ätzschichtpulver, das in industriellen Tiefdruckereien verwendet wird.

Aufstäuben der Aquatinta

Beutelkorn-Methode 1

Sie können mit Beutelkorn sehr feinkörnige und gleichmäßige Ergebnisse erzielen, wenn Sie während dem Aufstäuben durch schräges Betrachten die Dichte kontrollieren.
Nehmen Sie ein Stück Stoff, bewährt hat sich ein Fetzen eines alten T-Shirts oder ein Beutel aus Seidenstoff, geben ein Häufchen Kolophoniumstaub darauf und binden zu. Durch leichtes Aufklopfen dieses Säckchens auf den Handrücken und schleifenförmiger Bewegung über der Radierplatte lässt sich das Korn sehr fein aufstäuben. Die dickeren Partikel setzen sich dabei auf dem Handrücken fest. Beim Schlagen des Säckchens gegen einen Stock, wie es manchmal empfohlen wird, entfällt dieser Vorteil. In einer früheren Version stand hier einmal folgender Satz: „Weil Kolophonium mit Seife schnell entfernt und ungiftig ist, höchstens einen starken Niesreiz auslösen kann, ist diese einfache Methode durchaus zu empfehlen.“ Das muss ich mittlerweile revidieren. Colophonium steht im Verdacht karzinogen, d.h. krebserzeugend zu sein. Also: Bitte nicht einatmen! Die Stärke der Staubschicht lässt sich mit dem Beutelkorn sehr genau dosieren. Die Aquatinta wird jedoch nicht so gleichmäßig wie beim Staubkasten. Das kann als Effekt aber durchaus erwünscht sein.

Mehrfache Aquatinta

Müssen Sie eine Fläche nach dem Ätzen nochmals mit einer Aquatinta beschichten, so muss die zweite Beschichtung mit gröberem Korn vorgenommen werden. Andernfalls ätzen Sie die Näpfchen Ihrer ersten Ätzung wieder weg.

Unterschiedlich gekörnte Aquatinta – Flächen

Interessante Effekte entstehen durch verschiedenkörnige Aquatintaflächen, die nebeneinander stehen. Am genauesten erreichen Sie diese, wenn Sie jede Fläche für sich einstäuben, einbrennen, abdecken und ätzen. Dieses umständliche Verfahren lässt sich durch Schablonen abkürzen; Sie müssen dabei jedoch sehr vorsichtig vorgehen, damit beim Auflegen der Schablonen der Harzstaub nicht verschoben wird.

Auflockern einförmiger Aquatintaflächen

Aquatinta tendiert dazu, homogene, gleichmäßig graue Flächen zu ergeben. Die Flächen können Sie mit folgenden Maßnahmen auflockern:
Überschleifen der eingebrannten Aquatinta mit Schleifpapier
Aufspritzen von Abdecklack mit Zahnbürste oder Pinsel
Nachträgliches Aufätzen mit Pinsel und konzentrierter Säure
Vorsichtiges Abtupfen der noch nicht eingebrannten Aquatinta mit einem feuchten Wattestäbchen.

Staubkästen

Die meisten Staubkästen sind aus Sperrholzplatten gefertigt, die Kanten müssen gut verklebt sein. Der Raum oberhalb der Druckplatte sollte groß sein. Im Kasten befinden sich 1- 3 kg pulverisierter Asphalt oder Kolophonium, die durch verschiedene Methoden aufgewirbelt werden. Je später Sie die Radierplatte in den Staubkasten geben, desto feiner ist das Korn, das sich auf der Platte absetzt.

Dreh-Staubkasten

Der Dreh-Staubkasten ist eine Holzkiste mit einer seitlichen Öffnung, in der das fein zerstoßene Kolophonium aufgewirbelt wird. Sie stellen die Kiste auf den Kopf oder drehen sie mehrmals. Ein solcher Staubkasten ist besonders geeignet für größere Radierplatten und für gleichmäßigen Auftrag.

Anschließend klopfen Sie auf Deckel und die Seitenteile, damit sich größere Zusammenballungen von Kolophonium von den Seiten lösen und nicht auf die Druckplatte fallen. Wenn sich die groben Staubteilchen gesetzt haben, legen Sie die Radierplatte in den Kasten und der Staub verteilt sich fein auf der Platte. Damit die Unterseite ihrer Druckplatte nicht mit Kolophonium verklebt, legen Sie diese auf ein extra Brettchen oder basteln Sie sich ein Gitter aus Hasendraht o.ä. Feinstes Korn erhalten Sie, wenn Sie einige Minuten warten, bevor Sie die Platte in den Staubkasten legen. Diese feine Körnung ist jedoch sehr empfindlich, verätzt sehr leicht und hält nur eine geringe Auflage aus, selbst wenn die Platte verstahlt wird. Mit Erfahrung und Probeätzungen kommen Sie jedoch zu optimalen Ergebnissen.

Boîte à aquatinte
Drehstaubkasten, By Popolon (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Drehstaubkasten, By Popolon (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Billigstaubkasten 1

Zur Not tut es eine Papp-Obstkiste, die ringsum verschlossen ist. Schneiden Sie einen seitlichen Schlitz hinein, durch den die Platte auf einem Drahtgitter hinein geschoben werden kann. Das Estrichgitter besorgen Sie sich im Baumarkt und schneiden es mit der Rosenschere zurecht. Das Gitter wackelt nicht hin- und her, wenn Sie im Karton eine Führungsleiste aus Pappe an beide Seiten kleben.

Das Aufstaubprinzip ist dasselbe wie beim Drehkasten, nur dass Sie die Kiste mehrfach hin- und herdrehen, auf den Kopf stellen und dann schnell und zügig die Platte auf dem Gitter hineinschieben.

Billigstaubkasten 2

Dasselbe Prinzip mit einer Kunststoff-Stapelbox, die Sie mit einer seitlichen Öffnung versehen haben

William Strang The author Rudyard Kipling
William Strang (1859–1921): Rudyard Kipling. Strichätzung und Aquatinta, 177 × 150 mm. Rotterdam, Museum Boijmans Van Beuningen

Beurteilen der Staubschicht einer Aquatinta

  • Die Schicht darf nicht zu dick auf der Radierplatte liegen, sondern es muss zwischen den dicht liegenden Staubpartikeln noch das Metall sichtbar sein.
  • Sehr feines Aquatinta – Korn lässt sich nicht so stark ätzen wie ein grobes und lässt daher nur eine geringere Auflage zu. Sie müssen hier den richtigen Mittelweg zwischen feinem Rasterkorn und möglicher Auflage selbst herausfinden.
  • Zu wenig Korn wird die Radierplatte zu 90% ungeschützt lassen und nur 1-2 Drucke zulassen. Das Optimum liegt bei 60% offener Fläche. Dabei werden Linien um die Punkte herum geätzt. Wenn mehr als 50% der Fläche bedeckt sind, verfließt das Kolophonium und es werden Punkte in die Radierplatte geätzt. Das führt zu sehr guten Auflagenstärken.
  • Zur Kontrolle halten Sie den Atem an und die Druckplatte schräg gegen das Licht. Die Plattenoberfläche muss samtig erscheinen. Im seitlichen Blick dürfen keine blanken Stellen mehr zu sehen sein. Im stark vergrößerten Querschnitt sollte die Radierplatte folgendermaßen aussehen (Abb. im Buch)

Aufschmelzen des Aquatintakorns

Gas-Methode

Die Staubschicht müssen Sie durch Erhitzen auf der Radierplatte befestigen. Am besten legen Sie die Druckplatte auf einen Gitterrost aus starkem Draht oder ein altes Kuchengitter. Bewegen Sie sie gleichmäßig über eine Gasflamme. Auch eine Schraubzwinge kann zum Festhalten zweckentfremdet werden, wenn Sie die Radierplatte quer einspannen. Vorsicht, nicht zu fest, sonst verbiegen Sie die Platte!

Ein kleiner Camping-Gaskocher leistet beim Aufschmelzen gute Dienste. Sobald die Radierplatte eine bestimmte Temperatur erreicht hat, kommt der Augenblick, an dem die weiße Färbung plötzlich verschwindet und glasig wird. Ab diesem Moment dürfen nur noch die weißen Stellen erwärmt werden, das Kolophonium könnte sonst zerfließen und die Druckplatte mit einem geschlossenen Lack überziehen. Sobald keine matten Stellen mehr sichtbar sind, müssen Sie sofort aufhören.

Heißluft-Methode

Mit einem Heißluft-Fön , wie er in Baumärkten zur Farbentfernung erhältlich ist, kann die Radierplatte gezielt und dosiert erhitzt werden. Sie dürfen jedoch die Platte nicht von oben „abpusten“, sondern von unten her erwärmen. Vorsicht: Diese Heißluftpistolen erreichen Temperaturen über 400°C !

Drucken von Aquatinta-Platten

Aquatintaplatten sind sehr empfindlich und es sollten so wenig Probedrucke wie möglich gemacht werden. Für den Auflagendruck empfiehlt sich eine Verstahlung der Radierplatte.

Synonyme / fremdsprachliche Ausdrücke für Aquatinta

Aquatinta = gefärbtes Wasser = Tuschmanier
Verlinkte Begriffe führen zu Bildbeispielen auf commons.wikimedia.org

➥Aquatinta – Bistermanier – Tuschätzung – Tuschmanier – Pinselmanier – Zinklavierung – Zinkdruck – Tuschkupferstich“ (dt.) ➥Aquatinte – Aquateinte – Gravure au manière de lavis – Manière de bistre – Gravure au lavis (frz.) ➥Aquatint“ (engl., holl.) – ➥Acquatinta (ital.), ➥Akvatinta (bosn., tschech.,estl.,finnisch, kroat.,), ➥Akvatint (schwed.), ➥Akvatinte (dän.), ➥Aiguatinta (Katalan.) , Grabado al ➥aguatinta (span.), Foltmaratás (ungar.), ➥Akvatintetsning (norweg.), ➥Akwatinta (poln.), ➥Acvatintă (rumän.) Акватинта (bulgar.), Τονική_οξυγραφία (griech.), אקווטינטה (hebr.), アクアチント (japan.) ➥Акватинта (kirgis., weissruss.,),

Abbildungen auf flickr:

„➥Aquatinta“ (dt.)„➥aquatint“ (engl.)„➥Acquatinta“ (ital.)„➥Akvatinta“ (ungar./tschech.)„➥aguatinta“ (span.)„➥Akwatinta“ (poln.)

Noch mehr Links zu Bildbeispielen im Web:
➥ bildbeispiele-radiertechniken/

Unterkapitel

Kapitel im Buch

9 . Aquatinta-Flächen……………………………….53
9.1 . Aquatinta Grundverfahren……………………………….53
9.1.1. Verwendbare Mittel………………………………………………..54
9.1.2. Klebegrund…………………………………………………………….54
9.1.3. Aufstäuben……………………………………………………………..54
Beutelkorn-Methode 1………………………………………………………….54
Beutelkorn-Methode 2………………………………………………………….55
Edelstahlgitter……………………………………………………………………..55
Siebkorn………………………………………………………………………………55
Pfeffermühlentechnik……………………………………………………………55
9.1.4. Mehrfache Aquatinta………………………………………………55
Gekörnte Aquatintaflächen…………………………………………………..55
Aufgelockerte Aquatintaflächen……………………………………………55
9.1.5. Staubkästen……………………………………………………………55
Dreh-Staubkasten…………………………………………………………………55
Billigstaubkasten 1……………………………………………………………….56
Billigstaubkasten 2……………………………………………………………….56
Billigstaubkasten 3……………………………………………………………….56
Schaufelrad-Staubkasten………………………………………………………56
Sichtkasten………………………………………………………………………….56
9.1.6. Beurteilen der Staubschicht…………………………………….57
9.1.7. Aufschmelzen der Schicht……………………………………….57
Gas-Methode……………………………………………………………………….57
Heißluft-Methode………………………………………………………………..57
Infrarot-Methode………………………………………………………………….57
Heizplatten-Methode…………………………………………………………..57
Lösungsmitteldampf – Verfahren…………………………………………..57
9.2 . Korn-Manipulation………………………………………….58
9.2.1. Vor dem Aufstäuben………………………………………………..58
Aquatinta-Mezzotinto…………………………………………………………..42
Walzton- / Einstaubverfahren………………………………………………..42
Vernis-mou-Mezzotinto………………………………………………………..42
Leinen-Mezzotinto……………………………………………………………….42
Fliegengitter-“Aquatinta“……………………………………………………..42
Samt- und Seidenaquatinta…………………………………………………..42
Tipps zum Druck von Mezzotinto…………………………………………43
9.2.2. Nach dem Aufstäuben……………………………………………..58
Zeichnen in Kolophonium…………………………………………………….58
Aufstäuben mit Schablonen………………………………………………….58
Abhebe- Technik………………………………………………………………….59
Puste-Technik………………………………………………………………………59
Resonanzmuster…………………………………………………………………..59
Magnetische Feldmuster………………………………………………………59
Würmchenkorn…………………………………………………………………….59
9.2.3. Nach dem Einbrennen…………………………………………….60
9.3.1. Vorbemerkungen…………………………………………………….60
Säureansatz…………………………………………………………………………60
Vermeiden von „Unterätzung“……………………………………………..60
Bemerkungen zur Stufenätzung……………………………………………60
9.3.2. Korrekturen der Ätzung…………………………………………..61
Aquatinta nachätzen I…………………………………………………………..61
Aquatinta nachätzen II…………………………………………………………61
9.3.3. Pinselätzung…………………………………………………………..61
Gummisäure………………………………………………………………………..61
Ätztusche…………………………………………………………………………….61
Fettschicht…………………………………………………………………………..61
Pinselätzung mit Mordants…………………………………………………..61
9.4 . Abdeckverfahren……………………………………………..61
9.4.1. Flächiges Abdecken………………………………………………..61
Von hell nach dunkel……………………………………………………………61
Von dunkel nach hell……………………………………………………………61
Blastechnik………………………………………………………………………….61
9.4.2. Lineares Abdecken………………………………………………….63
Filzschreiber………………………………………………………………………..63
Tuschfeder…………………………………………………………………………..63
Matrizen………………………………………………………………………………63
Monotypie-Methode…………………………………………………………….63
Kohlepapier…………………………………………………………………………63
9.5 . Reservage-Absprengverfahren………………………….63
9.5.1. Prinzipieller Ablauf…………………………………………………63
Tipps zum Verfahren……………………………………………………………64
9.5.2. Absprengrezepturen………………………………………………..64
Zuckerbasis………………………………………………………………………….64
Gummiarabikum-Basis…………………………………………………………65
Farbenbasis………………………………………………………………………….65
Galläpfeltinte……………………………………………………………………….65
Kreidebasis………………………………………………………………………….65
Öl- Fettbasis…………………………………………………………………………66
9.6 . Spezielle Techniken…………………………………………66
Decalkomanie-Technik…………………………………………………………66
Beschichten mit Haferflocken……………………………………………….66
Zucker-Kolophonium……………………………………………………………66
Aquarellieren mit Gelatine……………………………………………………67
9.7 . Schablonen-Techniken…………………………………….67
9.8 . Druck- / Umdrucktechniken……………………………..68
9.9 . Zufallstechniken………………………………………………69
9.10 . Mischtechniken……………………………………………..69


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