Fotoradierung

Radierung mit fotochemischen Prozessen

In diesem Kapitel werden Methoden der Fotoradierung beschrieben, mit denen sich Fotografien auf Tiefdruckplatten übertragen lassen. Als „Fotoradierung werden dabei alle Verfahren bezeichnet, mit denen eine fotografische Abbildung auf die Druckplatte übertragen werden kann. Zur Beschichtung (=säurefesten Abdeckung) sind verschiedene Verfahren möglich:

  • Fotolack aus der Leiterplattenherstellung
  • Fotopolymerfolien
  • Gelatine mit Ammoniumdichromat (Vorsicht!) – siehe ➥ Heliogravure
  • und vieles mehr.

In diesen Unterkapiteln habe ich einige Möglichkeiten beschrieben:

 

Alufolie mit Nadeldrucker bedruckt und anschließend auf Kupferplatte kaschiert. Dann eingefärbt und als Tiefdruck gedruckt. © Wolfgang Autenrieth

 

Bezugsquellen



Anmerkungen:
Diese Onlineversion basiert auf dem ersten Buchmanuskript aus dem Jahr 1997. Die erste – bereits stark erweiterte und überarbeitete – Buchauflage erschien im Jahr 2004.
Aktuell ist das Buch in der nochmals korrigierten und erweiterten 7.Auflage vom Jahr 2020 erhältlich. Während die einzelnen Seiten dieses Webauftritts oft nur wenige, kurze Absätze enthalten, ist das Buch aktuell zweispaltig und mit minimalem Rand auf 232 DIN-A4-Seiten bedruckt, weil die zahlreichen Informationen nur noch so zwischen zwei Buchdeckel passen. Das Buch enthält nur wenige Illustrationen, dafür umso mehr „Input“. Als ergänzender ‚Bildspeicher‘ dient dieser Onlineauftritt.

Die Website besteht auch seit 2004 – sah früher allerdings so aus: ➥ www.ätzradierung.de ;-). Mit der gedruckten Auflage ist die Website nur in Ansätzen vergleichbar, sie enthält nur einen Teil der Informationen vom Buch und kann nicht korrigierte Fehler enthalten.

Informieren Sie sich vor der Anwendung der Rezepturen unbedingt auch aus anderen Quellen! Beachten Sie das Kapitel ➥ Vorsicht Chemie!

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