Der Aquatinta kommt bei den Radiertechniken eine besondere Rolle zu, weil sie DIE Methode ist, homogene Flächen in verschiedenen Grautönen drucken zu können. Die Erfindung der Aquatinta-Radierung wird ➥ Jean Baptiste Le Prince (1734-1781) zugeschrieben. Siehe dazu auch das Kapitel zur ➥ Kunstgeschichte der Radiertechniken.
Themen dieser Teilseite
Unterkapitel
- Aquatinta
- Aquatinta-Korn Manipulation
- Ätzen einer Aquatinta-Radierung
- Reservage-/ Absprengtechniken
- „Nasse“ Mezzotinto-Techniken
- Seidenraster-Aquatinta
- Aquatinta Schabloniertechniken
Bildbeispiele zur Aquatinta
➥ Abbildungen auf Commons.wikimedia – Schreibweise „Aquatinta“
➥ Abbildungen auf Commons.wikimedia – Schreibweise „Acquatinta“ (ital.)
➥ Abbildungen auf Commons.wikimedia – Schreibweise „Akvatinta“ (ungar./tschech.)
➥ Abbildungen auf Commons.wikimedia – Schreibweise „Aquatint“ (engl.)
➥ Abbildungen auf Commons.wikimedia – Schreibweise „aguatinta“ (span.)
➥ Abbildungen auf Commons.wikimedia – Schreibweise „Akwatinta“ (poln.)
➥ Abbildungen auf flickr.com – Schreibweise „Aquatinta“ (dt.)
➥ Abbildungen auf flickr.com – Schreibweise „aquatint“ (engl.)
➥ Abbildungen auf flickr.com – Schreibweise „Acquatinta“ (ital.)
➥ Abbildungen auf flickr.com – Schreibweise „Akvatinta“ (ungar./tschech.)
➥ Abbildungen auf flickr.com – Schreibweise „aguatinta“ (span.)
➥ Abbildungen auf flickr.com – Schreibweise „Akwatinta“ (poln.)
Weitere Bildbeispiele
Im Netz sind zahlreiche Abbildungen zu finden. Achtung! Eine ‚Radierung‘ muss muss nicht durch ein trockenes Verfahren entstanden sein – vielmehr sind gerade Radierungen oft durch Strichätzung entstanden. Suchbegriffe sind: Kaltnadelradierung, Kupferstich, Mezzotinto, Stahlstich sowie die fremdsprachlichen Entsprechungen.
Im Kapitel ➥ „Kunstgeschichte“ und besonders im Unterkapitel ➥ „Bildbeispiele Radiertechniken“ habe ich weitere Quellen für Bildbeispiele für die verschiedensten Radiertechniken gesammelt und nach Techniken und Themen sortiert.
Im Kapitel ➥ „Radierer und Drucker“ habe ich Verweise zu Kapiteln auf commons.wikimedia.org, sowie zu online abrufbaren Sammlungen von Museen und (Hochschul-)Bibliotheken aufgelistet.
Im Kapitel Literatur sind Verweise auf Bücher und Webseiten mit Abbildungen aufgelistet. Empfehlenswert ist auch eine Recherche auf ➥ archive.org – dort den Menuepunkt „Texts“ anwählen.
Mehr Rezepturen, Methoden und Ideen finden Sie im ➥ Buch.
➥ Heinrich Zille – http://www.kettererkunst.de/, Public Domain, Link
Anmerkung:
Diese Onlineversion basiert auf dem ersten Buchmanuskript von 1997 vor der ersten Auflage und ist mit dem Buch nur in Ansätzen vergleichbar. Die Kapitel der Onlineversion enthalten oft nur wenige, kurze Absätze. Das Buch ist zweispaltig gedruckt, damit die Informationen noch zwischen zwei Buchdeckel passen. Es enthält vorwiegend „Text-Input“ – diese Website dient als ergänzender ‚Bildspeicher‘ und (umfangreiches) ‚Appetithäppchen‘.
Erhältlich ist das Buch mit ISBN 978-3-9821765-0-5 in der erweiterten 7.Auflage mit 232 DIN-A4-Seiten.
➜ Inhaltsverzeichnis der 7.Auflage zum Vergleich (PDF)
➜ Kommentare und Feedback zum Buch
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