Pioniere der Photographie

Fotopioniere – Namensverzeichnis

Im 19.Jahrhundert wurden die verschiedenen fotografischen Verfahren erfunden und von den nachfolgend genannten Künstlern und Fotopionieren begeistert aufgenommen und angewandt.

Abbildungen von Kunstwerken sind im Netz verwendbar und verlinkbar, falls der Urheber / die Urheberin vor 1950 gestorben ist (Ablauf des Copyrights 70 Jahre nach dem Ableben). Ein Klick auf den Namen im nachfolgenden Verzeichnis führt zum Wikipedia-Lexikoneintrag.

Oscar Gustave Rejlander, (1813-1875): Hard times, Albumin um 1860

Erwähnte Fotografen in der Wikipedia

Fotografen und Fotografinnen – nach Ländern sortiert:
➥ commons.wikimedia.org/wiki/Category:Photographers_by_country

Moderne Fotografien

➥ photography-now.com/artist/?nationality=

Genres der Fotografie

aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fotografie#Genres_der_Fotografie

Zitate zum Thema „Fotografie“

aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Fotografie#Zitate

„Fotografieren ist einfach. Doch die Fotografie ist eine sehr schwierige Kunst.“ – Pontus Hultén, 1992[29]

„Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.“ – Almut Adler

„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“– Andreas Feininger

„Natürlich wird es immer diejenigen geben, welche nur auf die Technik schaun und fragen “wie”, während andere, neugieriger Natur fragen werden “warum”. Persönlich habe ich immer Inspiration vor der Information bevorzugt.“– Man Ray

„Es gibt viele Fotos, welche voller Leben, aber dennoch schwer zu merken sind. Wichtig ist die Wirkungskraft.“– Brassaï

„Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann.“ – Nadar, 1856

„Wage, irrational zu sein, halte dich frei von Formeln, bleibe offen für jeden frischen Einfluss, bleibe beweglich…“ – Edward Weston

„Lassen Sie mich die Aufmerksamkeit auf einen der populärsten Irrtümer in Sachen Fotografie lenken – den Irrglauben, dass man herausragende Arbeiten oder was man dafür hält mit der Klassifizierung professionell belegt und den Ausdruck Amateur für alle unausgereiften oder ganz miserablen Fotografien bereithält. Tatsache ist, dass so ziemlich alle wichtigen Arbeiten von Menschen kommen und kamen, die aus Liebe zur Sache und nicht aus finanziellen Gründen fotografieren. Wie der Name besagt, arbeitet der Amateur aus Liebe zur Sache, und angesichts dieses Sachverhalts muss die Unhaltbarkeit dieser populären Unterscheidung offenkundig werden.“ – Alfred Stieglitz

„Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser.“ – Diane Arbus

„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.“ – Henri Cartier-Bresson

„An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter. Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein. Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.“– Ansel Adams

„Eine gute Fotografie weiß wo man stehen muss.“ – Ansel Adams

„Lebendige Fotografie lässt Neues entstehen, sie zerstört niemals. Sie verkündet die Würde des Menschen. Lebendige Fotografie ist bereits positiv in ihren Anfängen, sie singt ein Loblied auf das Leben.“ – Berenice Abbott

„Die Fotografie hilft den Menschen, zu sehen.“ – Berenice Abbott

„Tatsächlich ist jedes Foto von A bis Z eine Fälschung. Ein völlig sachliches, unmanipuliertes Foto ist praktisch nicht möglich. Letzten Endes bleibt es allein eine Frage von Maß und Können.“ – Edward Steichen

„Das Hauptinstrument des Fotografen sind seine Augen. So verrückt wie es scheint, wählen viele Fotografen mit den Augen anderer – vergangener oder gegenwärtiger – Fotografen zu sehen. Diese Fotografen sind blind.“ – Manuel Álvarez Bravo

 

Anmerkung:
Die Onlineversion basiert auf dem ersten Buchmanuskript von 1997 und ist mit dem Buch nur noch in Ansätzen vergleichbar. Die Seiten dieses Webauftritts enthalten oft nur wenige, kurze Absätze.  Das Buch ist zweispaltig gedruckt, damit die Informationen zwischen zwei Buchdeckel passen. Es enthält hauptsächlich „Text-Input“ – diese Website dient als ergänzender ‚Bildspeicher‘.  Erhältlich ist das Buch mit ISBN 978-3-9821765-0-5 in der erweiterten 7.Auflage mit 232 DIN-A4-Seiten.
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