Cyanotypie
Unterkapitel
- Cyanotypien im Unterricht
- Cyanotypie auf Leinwand
- Geschichte der Cyanotypie
- Berliner Blau
- Handout zur Bauhaus-Fobi
- Schattenrisse
- Chemigramme
- Cyano-Galerie
- Tonen von Cyanotypien
➥ Hauptartikel Edeldruckverfahren
Im Jahr 1842 entwickelte der englische Naturwissenschaftler und Astronom Sir John Herschel dieses Verfahren. Die Cyanotypie war das dritte Verfahren nach der Daguerreotypie und Talbotypie/Kalotypie zur Herstellung von stabilen fotografischen Bildern. Es ist ein Verfahren, das auf Eisen und nicht auf Silber beruht, welches sonst bei der herkömmlichen Herstellung von Photoabzügen (und den zuvor erfundenen Verfahren) verwendet wird.
Im November 2018 wurde der Blaudruck (die Cyanotypie) in die Liste der immateriellen Kulturgüter aufgenommen.
Das Verfahren hat – gegenüber anderen fotografischen Verfahren – mehrere Vorteile.
– Es ist billig
– Die Fotoschicht kann auf beliebigen Oberflächen selbst erzeugt werden
– Es ist ungiftig
– Es ist leicht handhabbar
– Das Verfahren produziert stabile, lichtechte und haltbare Ergebnisse
Das Verfahren hat auch mehrere Nachteile – wegen derer es sich nicht durchsetzen konnte:
– Die Belichtungszeiten sind sehr hoch (bei Sonnenlicht ca. 15 Minuten, Projektionen – je nach Größe, Stärke und Entfernung von der Lichtquelle – 5-15 Stunden)
– Die Ergebnisse haben in der Regel einen Blaustich ;-)
– Man benötigt großformatige (bzw. 1:1) Negative
Für Rayografien / Schadografien / Kontaktbelichtungen ist dieses Verfahren jedoch ideal.
Die Informationen zur Cyanotypie auf der Website sind – im Gegensatz zu den anderen Kapiteln – umfangreicher als das Buchkapitel, da ich mich erst nach Erscheinen des Buches ausführlicher mit dieser Technik befasst habe.
- Wie die Cyanotypie in der Schule eingesetzt werden kann, habe ich auf der Seite ➥Cyanotypie im Unterricht näher beschrieben
- Zur Geschichte und zum Verfahren finden Sie im ➥Handout weitere Informationen.
- Nähere Infos zum Farbstoff finden Sie unter ➥”Berliner Blau”
- Hinweise zur Beschichtung von Leinwand habe ich im Kapitel ➥ Cyanotypie auf Leinwand zusammengefasst.
- Tipps finden Sie auch im Kapitel ➥Fotogramm / Naturselbstdruck / Chemigramm
Auf diesem “Plakat” habe ich das Verfahren als Cyanotypie im Format 1 m x 1.6 m aufbelichtet… ;-)
Das Verfahren ist giftfrei, leicht zu handhaben und auch in der Schule praktikabel.
Collage: folierte Pflanzenblätter, Ausdruck auf Inkjetfolie, Zeichnung mit wasserfestem Filzstift auf Geschenkfolie, schwarzes Klebeband
Vorweg:
Cyanid… brrr… klingt SEHR giftig – der Name bezieht sich jedoch auf die Farbbezeichnung “Cyan” (= Blau). Die Chemikalien sind ungiftig und können nur bei unsachgemäßem Gebrauch (z.B. durch Mischen mit Säuren) gefährlich werden. Vorsichtsmaßnahmen (Handschuhe, nicht in den Augen reiben, Stäube nicht einatmen) müssen bei jedem Umgang mit Chemikalien selbstverständlich sein.
Gibt man zu Eisen(III)-chloridlösung Kaliumhexacyanoferrat(II) (rotes Blutlaugensalz), entsteht ein tiefblauer Niederschlag des Pigments Berliner Blau:
-
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Eisen(III)-chlorid)
Der entstandene Farbstoff “Berliner Blau” wird auch als Arzneimittel gegen Vergiftungen durch radioaktives Cäsium verwendet. Es ist ein nicht zellgängiges Riesenmolekül, geht oben in den Körper, bindet auf dem Weg durch den Darm das Cäsium und wird unten wieder ausgeschieden ;-)
Beim Belichten mit UV-Licht durch Gesichtsbräuner oder UV-Lampen muss ein Augenschutz getragen werden. Hier finden Sie eine ➥ passende Schutzbrille.
Solar-Fotopapier herstellen (Cyanotypie=Blaudruck)
Rezept 1 Ammoniumferrizitrat / Kaliumferrizcyanid
- Lösung 1:
50 gr ➥ grünes (!!) Ammoniumeisen(III)-citrat (Ammoniumferrizitrat) in 0,5 Liter dest. Wasser auflösen. Beim Ansetzen darauf achten, dass keine Stäube eingeatmet werden (Kennzeichnung Xi). Ammoniumferrizitrat-Lösung scheint ein idealer Nährboden für Schimmelpilze zu sein – einige Tropfen Konservierungsmittel zur Haltbarmachung von Fruchtsäften aus der Apotheke (“Para”) sind dafür das “Gegenmittel der Wahl” und ungefährlicher als die in der Fachliteratur genannten gesundheitsgefährdenden Mittel wie Kampher oder Quecksilberchlorid (T+!). Aufbewahren in einer dunklen, lichtgeschützten Flasche – Ammonium-Eisen-III-Citrat zersetzt sich unter Lichteinwirkung. Ammoniumferrizitrat wird medizinisch zur Behandlung von Eisenmangel verwendet, es ist keine Gefahrstoffkennzeichnung nötig.
Es gibt grünes und braunes Ammoniumferrizitrat. Grünes Ammoniumferrizitrat ist lichtempfindlicher. ➥ Bezugsquelle für Ammoniumeisen(III)-citrat - Lösung 2:
20 gr ➥ Kaliumhexacyanidoferrat(III) (Rotes Blutlaugensalz, Kaliumferrizcyanid) in 0,5 Liter dest. Wasser auflösen. Kennzeichnung Xn: nicht mit Säuren mischen! siehe auch ➥ Beschreibung auf der Chemikerseite von Thomas Seilnacht, nur bei unsachgemäßem Gebrauch (Mischen mit Säuren) gefährlich
➥ Bezugsquelle für Kaliumhexacyanoferrat
Bezugsmöglichkeiten
Mit dieser Mischung habe ich bislang gearbeitet und passable Ergebnisse erzielt. Manchmal waren die Bilder etwas blass – was wohl an der Menge des entstandenen “Berliner Blau” lag. Bei höher konzentrierter Lösung entsteht mehr Farbstoff – aber auch mehr Chemie-Abfall, der in den Abfluss geht. Nachdem beide Chemikalien – und auch das entstehende Produkt – als “nicht gefährliche Stoffe” (Merck-Datenblatt) eingestuft sind, ist das zwar nicht lebensbedrohend, aber auch nicht unbedingt notwendig. Beide Stoffe können über die Apotheke, den Versandhandel oder Schulchemie-Handel erworben werden.
Durch die Zugabe von Gelatine bei der Beschichtung von Papier dringt die Lösung nicht so stark in das Papier ein und man benötigt weniger Chemikalien. Zudem lassen sich die unbelichteten Bestandteile leichter auslösen.
Rezept 2 Ammoniumferricitrat/Kaliumferrizcyanid
- Lösung 1:
125 Gramm Ammoniumeisen(III)-Citrat (= Ammoniumferricitrat) + 500 ml destilliertes Wasser
➥ Bezugsquelle für Ammoniumeisen(III)-citrat - Lösung 2:
80 Gramm Kaliumhexacyanoferrat(III) (=Kaliumferrizcyanid) + 500 ml destilliertes Wasser.
➥ Bezugsquelle für Kaliumhexacyanoferrat
Um kräftigere Farben zu erhalten, wird dort empfohlen, das destillierte Wasser zuvor auf 50 Grad zu erhitzen und darin 5 Gramm Gelatine aufzulösen. Vor der Zugabe der Chemikalien muss das Wasser wieder auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Nach der chemischen Reaktionsgleichung dürfte ein Mischungsverhältnis von 3:2 optimal sein, denn Ammoniumferricitrat muss 3 Fe-Ionen abgeben, die an 2 Kaliumferricyanid-Moleküle anbinden, damit 4 Moleküle Berliner Blau entstehen.
Die Lösungen werden getrennt angesetzt und erst vor dem Beschichten in geringen Mengen gemischt. Die Mischung muss in einer braunen, lichtgeschützten Flasche aufbewahrt werden, da sie unter Lichteinwirkung reagiert. Mit einem Liter Lösung können Sie mehrere Quadratmeter beschichten.
Es entsteht ➥ Berliner_Blau, das auch “Preußisch Blau” genannt wird, weil die preußische Armee die Uniformen damit gefärbt hatte. Berliner Blau ist auch der Farbstoff in Tinte.
William Henry Jackson: Editha, Cyanotypie, 1903, Quelle: commons.wikimedia.org
Eine Tuschezeichnung können Sie mit damit kopieren. Auch Fotogramme lassen sich auf diesem Wege herstellen. Die Zeichnung erscheint als Negativ, ergibt also weiße Kopien auf blauem Grund. Bereiche, die dem UV-Licht der Sonne ausgesetzt sind, verfärben sich blau und werden wasserunlöslich – nicht belichtete Partien können mit Wasser abgespült werden. Anschließendes Baden in 0,3%-iger Wasserstoffperoxidlösung verstärkt die Blaufärbung.
Geeignete Papiere
• Zeichenkartons im Niedrigpreissegment (z.b. Airbrushkarton)
• Inkjet-Photopapier (saugt gut, trocknet schnell)
• Leinwand (vor der Beschichten mit heißem Wasser die Oberfläche abwaschen)
– ich verwende Natur-Nessel (günstig als Meterware bei IKEA) und spanne diesen über eine Billig-Leinwand aus dem 1-€-Laden. Vorteil: Der Stoff ist cremeweiß.
• Aquarellpapier ergibt die edelsten Ergebnisse.
• Gerade Randbegrenzungen lassen sich mit Maskiergummi für Aquarellmalerei erzeugen.
Geeignete Belichtungsarten
Wichtig ist ein relativ hoher UV-Anteil
• Gegenstände auflegen – Sonnenlicht
• Tageslichtprojektor 1 Meter Abstand, Belichtung 3-4 Std.
• Tageslichtprojektor Auflage, Belichtung 20 min.
• UV-Gesichtsbräuner ( Bezugsquelle: ➥ UV-Belichtungslampe).
• Flachbildschirm / Laptop
• Beamer
• PC-Monitor

Collage, Negativ mit PC erstellt, mit Tageslichtprojektor auf Leinwand aufbelichtet
© Grafik: Wolfgang Autenrieth
Meine erfolgreichen Versuche
- Cyanotypie auf Papier für Tintenstrahldrucker (Inkjet-Fotopapier). Das Inkjetpapier weist einseitig eine stark saugfähige Schicht auf – eventuell besteht diese sogar aus Gelatine. Der Träger ist Kunststoffpapier – dadurch bleiben die Papiere beim Wässern und Trocknen absolut plan.
Ich liebe Inkjet-Fotopapier! Es ist genial. Der Verbrauch an Cyanotypielösung ist minimal, die Schicht nimmt genügend Lösung auf, die Trocknung geht schnell, weil das Trägermaterial PE-beschichtet ist. Beschichten mit Schwämmchen ergibt eine gleichmäßigere Verteilung als mit Pinsel.
Aaaaaber – es funktioniert nicht mit jedem Inkjet-Fotopapier. Meins war von Aldi. Belichtung im Kontaktverfahren mit einem Negativ, das per Tintenstrahldrucker produziert wurde – Belichtung bei Sonnenlicht – je nach Intensität 5-15 Minuten. Das Wässern (=Entwickeln) nehme ich in einer Wanne mit einer kleinen Handbrause vor – zur Farbintensivierung und Nachoxidation wird das Papier noch kurz in einer Wasserschüssel geschwenkt, in die ich einige Mililiter 3%-ige Wasserstoffperoxid-Lösung gegeben habe. Nachdem Wasserstoffperoxidlösung in dieser Konzentration als Mundspülung angepriesen wird, spare ich mir die Handschuhe… - Beim Versuch, eine Cyanotypie mit einem Tageslichtprojektor zu belichten, musste ich die Belichtungszeit bis auf 2-5 Stunden ausdehnen. Der Abstand darf dabei nicht mehr als 2 Meter betragen.
- Legt man jedoch Gegenstände (oder in kontrastreiches Negativ direkt auf den Tageslichtprojektor, klappt es. Belichtungszeit liegt bei 2-6 Minuten, sodass man dieses Verfahren auch im Kunstunterricht verwenden kann.
- Beim Versuch, eine Cyanotypie mit einem Beamer zu belichten, bin ich gescheitert. Der UV-Anteil scheint zu gering zu sein. Nach 3 Stunden Belichtungszeit war die Umwandlung noch zu gering und das latente Bild wurde beim Wässern komplett ausgeschwemmt.
- Versuch, mit Camera Obscura ergab auch kein befriedigendes Ergebnis nach 3 Stunden Belichtung. Schemenhaft war eine Veränderung zu sehen, diese löste sich beim Wässern jedoch aus
- Weißes Herren-Ripp-Unterhemd beschichtet (auf einen Karton übergestülpt), Äste draufgelegt und 4 Minuten in der Sonne liegen lassen. Schönes Schattenbild.
- Tintenstrahldruckerpapier zunächst mit einem Schwämmchen mit Wasserfarben eingefärbt und getrocknet. Dann mit der Mischung imprägniert, getrocknet und Schablonen aufgelegt und in der Sonne 8 Minuten belichtet. Das Berliner Blau ergibt bei gelber Grundfärbung grün. Sieht nicht wirklich gut aus…
- Den Versuchen zum Belichten auf Leinwand habe ich ein eigenes Kapitel spendiert – siehe ‘Cyanotypie auf Leinwand’
In manchen Rezepten wird die Verwendung von Zitronensäure oder verdünnter Salzsäure zum Entwickeln empfohlen. Ich rate davon ab, weil Kaliumferricyanid in Verbindung mit Säuren Blausäure-Gas entwickeln kann. Mit diesem Gas hatten die Nazis Menschen systematisch ermordet. Hier wird eine Entwicklung in verdünntem Essig (5% Säure) empfohlen – dabei sind die Bildbeispiele durchaus viel versprechend – der Tonumfang wird drastisch erhöht. Aus oben genannten Gründen, empfehle ich eine gute Lüftung.
Quelle: http://www.radiertechniken.de
Schmetterling, Cyanotypie (Negativ mit Tintenstrahldrucker erstellt, 10′ im Sonnenlicht belichtet) © Grafik: Wolfgang Autenrieth
Weitere Verfahren mit Ammoniumferrizitrat
Rezept aus dem Fotosiebdruck
Die Bestandteile Zitronensaures Eisen (Ammoniumferrizitrat) und gelbes oder rotes Blutlaugensalz (Kaliumferri-bzw-ferrocyanid) sind Hauptbestandteile der tiefblauen Flüssigkeit, die bei UV-Lichteinwirkung aushärtet und als Beschichtungsmittel für den Fotosiebdruck angeboten wird. Sie hat eine lange Belichtungszeit und härtet unter UV-Licht aus. Entwickelt (ausgewaschen) wird mit Wasser.
Sepiaverfahren
Die Schicht besteht aus Ammoniumferrizitrat und Silbernitrat. Entwickelt wird in Wasser, fixiert mit Fixiernatron.Quelle:
Heliografie
- =Positiv-Pause
Die lichtempfindliche Schicht besteht aus
- Eisen-(III)-Chloridlösung und
- Ammonium-Eisen(III)-Oxalatlösung.
Entwickelt wird in einer Lösung aus gelbem Blutlaugensalz =Kaliumhexacyanoferrat(II)
Hektografie
Hierbei wird mit Gelatinedruck gearbeitet, auf den das mit Spezialtinte beschriebene Blatt (Original) übertragen wird.
Lichtpausdruck mit Cyanotypie
im Folgenden zitiert aus: Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 482., nach http://www.zeno.org/nid/20006161006
“Lichtpausdruck (Foto-, Gisal-, Fulgurdruck) heißen Verfahren, bei welchem eine Blaudruck-Lichtpause (Cyanotypie) auf eine Art Hektographiemasse angepresst wird, wobei sich in letzterer ein mit fetter Buchdruckfarbe abdruckbarer Abklatsch bildet.
Der »Fotodruck« wurde von Teilkampf und Traube erfunden. Es wird ein Cyanotyppapier mit Ferricyankalium und Ammoniumferrizitrat hergestellt, hinter einer Zeichnung kopiert und das Lichtbild, ohne es zu waschen, an eine elastische Gelatinemasse angepresst. Zur Herstellung dieser wird ein Gemisch von 40–50 Teilen Gelatine, zwei Teilen Karbolsäure, vier Teilen Glyzerin und 100 Teilen Wasser in warmer Lösung mit etwas Eisenvitriol vermischt und zum. Erstarren ausgegossen. Die Gelatine wird von den Ferrosalzen der im Lichte zerfetzten (gebläuten) Schicht des Cyanotyppapieres nicht gegerbt, wohl aber von dem Ferrisalz der nicht belichteten Bildstellen; die gegerbten Stellen nehmen beim Einschwärzen fette Druckfarbe an, und man kann die fette Zeichnung auf Papier abdrucken. Das Verfahren dient zur Herstellung, kleiner Auflagen (etwa 30–50 Stück) Lichtpausen.”
Da die Karbolsäure gegen Schimmel wirken soll, bietet sich auch hier ‘Para’ als zeitgemäß ungiftige Alternative an (erhältlich in der Apotheke als Mittel zur Konservierung von Fruchtsäften)
Rezeptur mit Eisen-III-Chlorid
Eine weiterer Ansatz, der ebenfalls blaue Bilder erzeugt, verwendet wie zuvor Kaliumhexacyanoferrat (=rotes Blutlaugensalz), mischt dies jedoch mit Eisen-III-Chlorid, das der Radierer sowieso zur Kupferätzung in seinem Bestand besitzt:
26 g Zitronensäure auf 100 ml Wasser
20 g Eisen(III)chlorid auf 100 ml Wasser
22 g Kaliumhexacyanoferrat(III) auf 100 ml Wasser
40 ml 25%-ige Ammoniak-Lösung
Achtung: Ammoniak darf nicht eingeatmet werden und kann zu Verätzungen führen. Handschuhe und Lüftung!
Warnhinweis
Die chemischen Hinweise erfolgen ohne Gewähr. Ich besitze keine fundierte chemische Ausbildung. Alle beschriebenen Anwendungen erfolgen auf eigene Gefahr. Machen Sie sich selbst durch chemische Fachliteratur sachkundig.
Links
- Auf meiner Linksammlung zu den Edeldruckverfahren finden Sie zahlreiche weiterführende Links:
www.autenrieths.de/links/radilinks.htm - Informationen zur Cyanotypie finden Sie auch in der Wikipedia
Bildbeispiele auf commons.wikimedia.org
Literatur
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