Glasklischeedruck / Kopiervorlage

Verfahren des Cliché verre

  • Glasradierung, Diaphan-Radierung, Glasklischee, Glasdruck, Hyalographie, Glasgravur
  • Glass print, (engl.)
  • Cliché verre, Cliché glace, Impression sur verre, (frz.)
  • Incisione su vetro, (ital.)

Für alle Kopierverfahren benötigen Sie entweder ein durchsichtiges Negativ oder Positiv, das für die Vervielfältigung aufkopiert werden soll. Alle diese Techniken gehen auf das Cliché verre als Vorlage zurück. Mit diesen Namen wurde eine der ersten photographischen Techniken bezeichnet. Sie wurde im letzten Viertel des 19.Jahrhunderts von Ch. Daubigny entwickelt und von namhaften Künstlern verwendet.

Schwärzen Sie eine Glasplatte mit Druckfarbe, einer Mischung aus Ruß und Ölfarbe oder mit Kollodium, Ölfarbe und Graphit. Ritzen Sie mit der Radiernadel oder einem Schaber wie in Schwarzfilm eine Zeichnung hinein. Mit Rasierklingen, Drahtbürste und Schmirgelpapier können interessante Strukturen entstehen. Die Aufbelichtung auf Photopapier oder eine lichtempfindlich beschichtete Platte schließt sich an.

Als Belichtungsplatte für eine Tiefdruckplatte hat diese Methode gegenüber der direkten Radierung einen entscheidenden Vorteil: Belichten Sie die radierte Glasplatte mit der Schicht nach unten auf die Druckplatte, erhalten Sie als Druckergebnis wieder einen seitenrichtigen Abzug, d.h., die Problematik des seitenverkehrten Arbeitens beim Radieren entfällt. Die Radierung entspricht dem Bild, das Sie geritzt / geschabt haben. Das gezeichnete Negativ kopieren Sie auf lichtempfindliches Papier oder auf die beschichtete Druckplatte. Diese Technik können Sie bei allen Drucktechniken verwenden, die ein Negativ als Kopiervorlage voraussetzen: Gummi- oder Kohledruck, Öldruck, Fettumdruck oder Photolithographie, ebenso im Lichtdruck.

Lohwasser schreibt zu diesen Techniken: „Diese Arbeit ist ebenso ein „Original“ wie eine Radierplatte oder ein Holzschnitt, eine Vervielfältigung ist aber nur lichttechnisch über die Kopie in irgendeiner Form möglich.“

Damit Sie während des Zeichnens das Ergebnis möglichst originalgetreu vor sich haben, sollte die Farbe auf der Glasplatte nicht schwarz, sondern möglichst hell sein, gleichzeitig muss sie jedoch das Licht beim Belichten möglichst gut abhalten. Im industriellen Offsetdruck verwendet man Rötel, der mit Wasser angerührt wird und auf der entfetteten Kunststoff- oder Glasschicht gut hält. Rötel ist lichtundurchlässig und reißt beim Zeichnen nicht ein. Damit Sie Ihre Zeichnung möglichst originalgetreu vor sich haben, können Sie eine dünne Schicht weiße Dispersion, Tempera oder Deckweiß als Grundierung spritzen.

Lohwasser empfiehlt orangefarbene Tempera- oder Plakafarbe. Gummi arabicum, Ei oder Leim mit Farbpulver könnten ebenso verwendet werden.

Die Vorteile sind ähnlich wie bei der Ätzradierung: Mit Deckfarbe können Sie falsch radierte Bereiche jederzeit wieder abdecken und neu überarbeiten. Von jedem Zwischenzustand können Sie Druckplatten für Farbauszüge oder Zustandskopien herstellen.

Charles Desavary - Bateaux sur le canal
Charles Desavary: Bateaux sur le canal, 1858-1874, Cliché verre [Public domain], via Wikimedia Commons

Der Glasklischeedruck

  • Hyalographie

Zutaten:
Gelatine oder ein anderes Kolloid
Silberhalogenid (z. B. Bromsilber

Ansatz:
Zur Herstellung wird eine mit Silberhalogeniden versetzte Gelatine- oder Kolloidschicht auf eine Glasplatte aufgegossen und im Dunkeln getrocknet. Zur weiteren Verarbeitung ist eine Dunkelkammer nötig, in der je nach Beschichtung, rotes, gelbes oder grüngelbes Dunkelkammerlicht benutzt werden darf. Die Platte wird meist direkt in der Kamera belichtet.

Hinweise:
Eine Weiterentwicklung des Cliché verre war das Aufbringen einer lichtempfindlichen Schicht auf der Glasplatte. Die Helligkeiten werden nun nicht mehr heraus gekratzt, sondern fotografisch aufbelichtet und entwickelt. Es handelt sich beim Glasklischee im Prinzip um nichts anderes als ein fotografisches Negativ, das als Trägermaterial Glas statt Kunststoff besitzt. (Und, nebenbei bemerkt, beachtenswertes handwerkliches Geschick und chemische Kenntnisse zur Herstellung erfordert.). Diese Platten werden wie ein Negativ der Photographie auf Papier übertragen. Meisterleistungen in dieser Technik erbrachte Camille Corot um 1855.

In Druckereien und Reprobetrieben werden für die technische Kopie auf fotografischem Weg großformatige, durchsichtige Filme belichtet. Das Verfahren entspricht im Prinzip dem Dichromatverfahren, es wird jedoch eine Glas- oder Kunststoffplatte verwendet, die bereits vom Hersteller vorbeschichtet ist. Statt Dichromat wird eine lichtempfindliche Silberbromidschicht verwendet. Weitere Hinweise zu lichtempfindlichen Bromsilberschichten finden Sie im Kapitel Bromschichten

Strichfilm

Wenn Sie Ihre Vorlagen auf fotografischem Weg herstellen wollen, benötigen Sie hart arbeitende Strich- bzw. sogenannte Lith-Filme. Diese Filme und Lithentwickler sind über gute Fotofachgeschäfte, Druckereien, Reprobetriebe bzw. über Spezialhändler zu beziehen. Quellen habe ich hier gesammelt.

Einen Positivfilm verarbeiten Sie professionell in einer Reprokamera in passender Größe. Hayter empfiehlt Rodalith, Ortho No.3-Film, No.4556 oder Gevaert 082. Die Belichtungszeit für Halbtonbilder gibt er mit Seidenraster zwischen 20sec und 1 min an.

Fotokopie

Die einfachste und schnellste Methode, eine Strichvorlage zur Belichtung der Fotoradierung herzustellen ist eine Fotokopie: Mit einer Fotokopierfolie für Fotokopierer oder Laserdrucker erhalten Sie gute Strichfilme zum Aufbelichten auf die Platte. Falls Sie keine Folie zur Hand haben, kopieren Sie auf dünnes Schreibmaschinenpapier und ölen dieses von der Rückseite dünn mit Salatöl. Nach dem Trocknen ist es so transparent wie Pergamentpapier.

Tintenstrahldruck / Laserdrucker

Mit einem an den PC angeschlossenen Tintenstrahldrucker/Laserdrucker oder Fotokopiergerät können Sie auf Spezialfolie drucken. Ihre am Computer entworfenen Grafiken lassen sich auf diese Art als Radierung vervielfältigen. Verwenden Sie als Computerprogramm Corel Draw oder ein entsprechendes Programm, das Farbauszüge auf den Drucker ausgeben kann. Damit können Sie Farbfotos und Farbradierungen herstellen. Falls Sie keine Folie für Tintenstrahldrucker haben, sind auch Laminierfolien verwendbar. Die Folientasche schneiden Sie auf und haben dadurch 2 Folien zur Belichtung.
Weil die Laminierfolie auf der Innenseite aufgeraut ist, müssen Sie darauf achten, auf diese Seite zu drucken. Achtung! Laminierfolien nicht für Laserdrucker verwenden! Wenn Sie das Papier einölen, erhalten Sie eine durchsichtige Kopiervorlage.

Dia mit Projektor aufbelichten

Mit einem Diaprojektor belichten Sie auf lichtempfindliches Filmmaterial oder direkt auf eine beschichtete Platte – oder auf Folie, die Sie mit Edding nachzeichnen.

Belichtung mit der Camera Obscura

Verwendet man Planfilm, liegen die Belichtungszeiten mit einer Lochkamera im Sekunden- oder Minutenbereich. Hinweise und Baupläne zur Camera Obscura finden Sie hier

Zeichnen auf Normalpapier

Eine Bleistift- oder Tuschezeichnung auf Papier kann durch Wahl der richtigen Belichtungszeit auf die Platte aufkopiert werden. (Schicht gegen Schicht). Die Papierqualität ist dabei entscheidend. Je dünner und durchscheinender, desto besser.

Salatöl-Methode

Nachdem Sie mit Kohle, Filzstift oder Tusche auf normales weißes Papier gezeichnet haben, bestreichen Sie es von der Rückseite mit Speiseöl oder Fett. Dadurch wird es transparent und kann als Belichtungsfilm verwendet werden.

Positiv-Verfahren

Wenn Sie mit Abdeckfarbe und Pinsel auf die Glasplatte oder Folie zeichnen, können Sie von verschiedenen Zuständen jeweils Kopien auf Metallplatten aufbelichten. Im Linolschnitt gibt es das Mehrfarbdruck- Verfahren der „verlorenen Platte“, das Sie hier entsprechend anwenden können.

Zeichnen auf Folie

Zeichnen Sie mit Tusche direkt auf Transparentpapier oder Folie. Legen Sie diese Zeichnung Schicht auf Schicht auf die beschichtete Platte. Zur Belichtung decken Sie das Transparentpapier mit einer Glasplatte ab, damit es dicht an dicht auf der Platte liegt und keine Unterstrahlungen entstehen können.Sie erhalten nach Belichtung, Ätzung und Druck ein genaues Abbild ihrer Zeichnung, wenn Sie eine Negativ-positiv-reagierende Beschichtung verwenden. Haben Sie auf Transparentpapier bzw. Folie gezeichnet oder fotokopiert, wird Ihre Zeichnung als Negativ auf die Platte übertragen.

ausschnitt_Kopf
Frauenkopf, Cyanotypie, Wolfgang Autenrieth. Lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz

Ausschnitt aus dem Cyanotypie“plakat“ auf Leinwand. Negativ-Vorlage gezeichnet mit wasserfestem Filzstift auf Geschenkfolie, dann als Cyanotypie 12 min im Sonnenlicht belichtet von

Kratzen in Kunststoff

Kratzen Sie in dickere Kunststofffolie oder Tageslichtfolie und füllen Sie die Rillen mit Druckfarbe, so erhalten Sie eine Positiv-Strichzeichnung. Von dieser Folienzeichnung (=Folienradierung) können Sie auch eine begrenzte Anzahl Abzüge auf Kupferdruckpapier herstellen.

Folienradierung auf Tageslichtfolie, gekratzt mit gespitztem Nagel, eingefärbt mit Linoldruckfarbe
Folienradierung auf Tageslichtfolie, gekratzt mit gespitztem Nagel, eingefärbt mit Linoldruckfarbe

Schwarzfilm

Die Glasgravurtechnik können Sie auch mit modernen Mitteln auf Schwarzfilmresten ausführen:
In Druckereien und Reprofirmen erhalten Sie Filmabfälle, sogenannten Schwarzfilm bis zum Format A0. Wenn Sie in diesen Film mit einer Nadel auf der Schichtseite ritzen, haben Sie auf einfache Art ein Strichnegativ hergestellt. Fehlerhafte Stellen decken Sie auf der Rückseite mit schwarzem Isolierband einfach ab.
Das Ritzen in den Film kann auch mit einer CNC-Maschine, Säure, Schleifgeräten, Rasierklingen, Messern oder anderen Werkzeugen erfolgen.

Filmcollage 1

In Druckereien erhalten Sie auch Filmabfälle die, je nach Druckerei, gerasterte Fotos, Schrift oder Werbefragmente enthalten. Aus diesen Materialien stellen Sie auf Klarsichtfolie eine Klebecollage her und kopieren auf die Platte um. Für die Klebecollage von Filmen gibt es spezielle Sprühkleber.

Filmcollage 2

Walzen Sie einen Strichfilm auf der matten Schichtseite vorsichtig mit Weichgrund ein, so dass der Weichgrund nur am geschwärzten Teil haften bleibt. Den so vorbehandelten Film drucken Sie auf eine gut entfettete Platte um, stäuben mit Kolophoniumpulver ein und brennen ein. Anstatt Weichgrund können Sie auch Buchdruckfarbe verwenden.

Filmcollage 3

Hermann Braun kombiniert mehrere Negative und stellt davon einen neuen Film her. Dann wird alles Material collagiert und „Typon (carbon)“ vom Gesamten gemacht. Dieser Film ist ein Positiv. Nun wird gerastert. Hermann Braun macht dies mit Aquatinta und lässt an manchen Stellen absichtlich das Kolophoniumkorn weg, so dass diese Partien weiß statt schwarz drucken.

Ulano-Folien

In Druckereien oder Reprobetrieben (Druckvorlagenhersteller) können Sie Rotfolien-Reste, sogenannte „Ulano-Folien“ bekommen. Dabei handelt es sich um eine klare, starke Polyesterfolie, die mit einer dünnen, leicht ablösbaren Rotfolie kaschiert ist. Diese Rotfolie lässt sich mit dem Skalpell leicht schneiden und ablösen. Weil damit flächige Formen entstehen, muss ein Rasterpunkt mit einer Aquatinta auf die Platte aufgebracht werden.

Verfremdungstechniken

Isohelie – Tontrennung

Als Isohelie werden Techniken bezeichnet, bei denen ein Bild in verschiedene Graustufen zerlegt wird. Heute verwendet man dafür eher den Begriff „Posterisation“

Isohelie 1
Stellen Sie von einem Motiv mehrere (4-5) Negative mit verschiedenen Belichtungszeiten her, die jeweils einen anderen Graubereich überdecken. Diese Negative belichten Sie als Belichtungsstufen auf die Platte aufbelichten. Es ergibt sich ein stark grafischer Effekt.

Isohelie 2
Stellen Sie am Fotokopierer von einem Original verschiedene Fotokopien auf Folie mit jeweils verschiedenen Helligkeitsstufen her. Auch so erhalten Sie den Effekt der Tontrennung. Kopieren Sie jeden Film auf eine eigene Druckplatte und drucken in verschiedenen Grautönen

Isohelie 3
Stellen Sie Filmauszüge auf Strichfilm in verschiedenen Belichtungsstufen her.

posterisation
Fußgänger, Tontrennung mit fotoxx © Wolfgang Autenrieth 2013, Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz

Isohelie 4
Nehmen Sie den Computer und ein Bildbearbeitungsprogramm.

Weiterbearbeitung

Mehrplattendruck

  • Druck mit (z.B.) 4 Platten und unterschiedlichen Farben oder Grautönen

Einplattendruck

  • Aufbelichten auf eine Platte und stufenweises Ätzen

Umwandlung eines Farbbildes in s/w

Mit einem geeigneten PC-Programm wandeln Sie ein Farbbild in ein Schwarz-weiß- Bild für einen einfarbigen Druck um. Die Gewichtung der Farbanteile lautet dabei:

Nehmen Sie dabei vom Blauanteil 75%, vom Rotanteil 25% und vom Gelbanteil ebenfalls 25 %. Den Schwarzanteil übernehmen Sie so, dass er die Schwärzungen und Schatten noch betont.

Konturlinientechnik

Auf fotografischem Wege können Sie aus einer reinen Schwarz-Weiß-Filmvorlage eine Art Federzeichnung herstellen. Dazu benötigen Sie einen sogenannten Reversal-Strichfilm und einen Gelbfilter. Sie belichten im Kontakt Schicht gegen Schicht zuerst mit dem Gelbfilter, anschließend noch einmal ohne Gelbfilter.

Konturlinientechnik 2

Scannen Sie Ihre Vorlage in den Computer, bearbeiten sie mit einem beliebigen Bildverarbeitungsprogramm. Beinahe jedes Programm hat den Konturlinieneffekt als Option. Anschließend drucken Sie mit dem Tintenstrahler oder Laser auf Folie aus. Vorteil: Sie sparen Film, Entwickler, Zeit und sehen das Endprodukt sofort am Bildschirm.

Weitere Verfremdungstechniken

  • Aufprojektion
  • Stroboskop
  • multiple Lochblende
  • Rotation
  • Chemigramm
  • Rasterglas (Glas mit nicht glatter Oberfläche)
  • Rasterfolie
  • Glasgravurraster (Rasterabstand?)Filmherstellung /Kopiervorlage

(Großformatige) Negative herstellen

Anleitungen

siehe auch
Fotogramm / Naturselbstdruck



Anmerkungen:
Diese Onlineversion basiert auf dem ersten Buchmanuskript aus dem Jahr 1997. Die erste – bereits stark erweiterte und überarbeitete – Buchauflage erschien im Jahr 2004.
Aktuell ist das Buch in der nochmals korrigierten und erweiterten 7.Auflage vom Jahr 2020 erhältlich. Während die einzelnen Seiten dieses Webauftritts oft nur wenige, kurze Absätze enthalten, ist das Buch aktuell zweispaltig und mit minimalem Rand auf 232 DIN-A4-Seiten bedruckt, weil die zahlreichen Informationen nur noch so zwischen zwei Buchdeckel passen. Das Buch enthält nur wenige Illustrationen, dafür umso mehr „Input“. Als ergänzender ‚Bildspeicher‘ dient dieser Onlineauftritt.

Die Website besteht auch seit 2004 – sah früher allerdings so aus: ➥ www.ätzradierung.de ;-). Mit der gedruckten Auflage ist die Website nur in Ansätzen vergleichbar, sie enthält nur einen Teil der Informationen vom Buch und kann nicht korrigierte Fehler enthalten.

Informieren Sie sich vor der Anwendung der Rezepturen unbedingt auch aus anderen Quellen! Beachten Sie das Kapitel ➥ Vorsicht Chemie!

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